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Start/Netz/Netzentwicklung/Projekte an Land/Netzverstärkung Mecklar – Vieselbach

Netzverstärkung Mecklar – Vieselbach

Schon seit einigen Jahren steht fest, dass die Verstärkung der bestehenden 380-kV-Freileitung zwischen den Umspannwerken Mecklar (Hessen) und Vieselbach bei Erfurt (Thüringen) erforderlich ist: Denn aus historischen Gründen verbinden bis heute vergleichsweise wenige Leitungen die Übertragungsnetze auf beiden Seiten der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Gleichzeitig findet die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zunehmend im Norden und Osten statt, während Verbrauchsschwerpunkte im Süden und Südwesten der Republik liegen. Entsprechend treten an den Verknüpfungen vermehrt Engpässe auf – so auch an der Leitung zwischen Mecklar und Vieselbach. Anstelle der bisherigen elektrischen Stromstärke von 2.500 Ampere soll die Leitung daher zukünftig mit 3.600 Ampere betrieben werden, um die hohe Versorgungssicherheit im deutschen Stromnetz weiterhin zu gewährleisten.

Bestandsleitung bei Sonneborn im Landkreis Gotha

Die Netzverstärkung Mecklar – Vieselbach ist ein Gemeinschaftsprojekt. Von der insgesamt 130 Kilometer langen Leitung sind 87 Kilometer im Besitz von 50Hertz. Für diesen Abschnitt zwischen der Landesgrenze Hessen/Thüringen bei Eisenach und dem Umspannwerk Vieselbach bei Erfurt sind ein Austausch der Leiterseile sowie dafür notwendige bauliche Anpassungen an einem Teil der Masten geplant. Auch die Einschleifung in das Umspannwerk Eisenach wird erneuert, die das örtliche Verteilnetz mit dem Übertragungsnetz verbindet. Auf dieser Website informiert 50Hertz über Projektinhalte für diesen Abschnitt.

Der verbleibende, westliche Abschnitt liegt in der Zuständigkeit des Übertragungsnetzbetreibers TenneT, der dort ebenfalls Maßnahmen für eine Erhöhung der Stromstärke umsetzen wird. Auskünfte über diese Planungen finden Sie hier auf der Projektwebseite der TenneT.

Das Vorhaben ist seit 2013 im Bundesbedarfsplangesetz als Vorhaben Nr. 12 enthalten und wurde seitdem in allen Folgeversionen des Gesetzes bestätigt. Zuständige Genehmigungsbehörde ist die Bundesnetzagentur in Bonn. Der Beginn des Genehmigungsverfahrens ist im Sommer 2021 geplant. Fertigstellung und Inbetriebnahme der Leitung sind spätestens für 2027/2028 vorgesehen.

Aktuelle Meldung

Im Winter sind Baumhöhlen leichter zu finden, Foto: Myotis
08.01.2021 |
Projektmeldung
Netzverstärkung Mecklar - Vieselbach: Die Erfassung von Pflanzen und Tieren beginnt

Um die Netzverstärkung Mecklar - Vieselbach auch für Tiere und Pflanzen möglichst verträglich zu gestalten, ist es notwendig, die Bestände entlang des Leitungsverlaufs zu kennen. Die sogenannten Biotopkartierungen und faunistischen Erfassungen beginnen in Kürze und werden sich bis in das Jahr 2022 erstrecken.

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ANSPRECHPARTNERIN

Marie Bartels

Öffentlichkeitsbeteiligung
  • Tel:
    +49 30 5150-2162
  • E-Mail:
    marie.bartels@50hertz.com
Bedarf und gesetzlicher Hintergrund

Mindestens alle vier Jahre stimmen Bundestag und Bundesrat über den Bundesbedarfsplan ab, in dem die Maßnahmen für ein stabiles und leistungsfähiges Stromnetz in Deutschland festgelegt werden. Die Netzverstärkung zwischen den Umspannwerken Mecklar und Vieselbach ist als Vorhaben Nr. 12 seit 2013 im Bundesbedarfsplangesetz enthalten und wurde in allen folgenden Versionen bestätigt. Damit sind die energiewirtschaftliche Notwendigkeit und der vordringliche Bedarf rechtswirksam festgelegt.

Grundlage dieser Festlegung ist der regelmäßig erstellte „Netzentwicklungsplan Strom“, der den Ausbaubedarf des deutschen Stromnetzes in den kommenden Jahren darstellt. Diese Planungen werden von den vier deutschen Übertragungsnetzbetreibern – also auch 50Hertz – gemeinsam erarbeitet, in einem strukturierten Verfahren unter Beteiligung der Öffentlichkeit geprüft und schließlich von der Bundesnetzagentur bestätigt.

Im Netzentwicklungsplan Strom 2030 (Version 2019) wird das Projekt Netzverstärkung Mecklar-Vieselbach als Projekt P37 geführt und wie folgt begründet:

„In sämtlichen Szenarien für das Jahr 2030 kommt es zu einem deutlichen Überschuss an Energie in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Dies liegt sowohl am Ausbau erneuerbarer Energien, als auch daran, dass bestehende Braunkohle-Kraftwerke aufgrund geringer Kosten für Brennstoff und CO2-Emissionszertifikate häufig am Markt teilnehmen. Im Gegensatz dazu sind andere Bundesländer, wie z. B. Baden-Württemberg und Bayern von Erzeugungsdefiziten geprägt und importieren Strom. Der wesentliche Grund dafür ist der Ausstieg aus der Kernenergie.

Historisch bedingt sind die Neuen Bundesländer netztechnisch nicht ausreichend mit den Alten Bundesländern verbunden, was einen weiteren Ausbau der Netzinfrastruktur zwischen den beiden Gebieten notwendig macht.

Eine der wesentlichen Maßnahmen zum sinnvollen Umgang mit der beschriebenen Situation ist das Projekt P37, da es im Zusammenspiel mit weiteren Maßnahmen in der Region die benötigte Übertragungskapazität für die Hauptflussrichtung von Nordosten/Osten nach Südwesten/Westen (aus der 50Hertz-Regelzone in Richtung der TenneT-Regelzone) sicherstellt.“

Gebündelter Verlauf mit der Südwest-Kuppelleitung bei Obernissa im Landkreis Weimarer Land
Trassenverlauf

Die bestehende 380-kV-Freileitung wurde 1994 errichtet. Sie verläuft zwischen den Umspannwerken Mecklar in Hessen und Vieselbach in Thüringen weitgehend in Ost-West-Ausrichtung. Wie die Karte zeigt, wird die Landesgrenze zwischen den beiden Bundesländern dreimal vom Trassenverlauf gekreuzt. Der Übergang zwischen dem Leitungsabschnitt des Übertragungsnetzbetreibers TenneT und dem von 50Hertz liegt am östlichsten der Grenzübergänge bei Eisenach.

Von hier verläuft die Leitung mit ihren 234 Masten durch das Gebiet der Stadt Eisenach, an dessen Umspannwerk sie mit einem System angeschlossen ist, im Wartburgkreis entlang der Autobahn A4 und anschließend durch den Landkreis Gotha. Um den innerstädtischen Bereich Erfurts zu umgehen, beschreibt die Leitung einen südlichen Bogen durch den Ilm-Kreis und den Landkreis Weimarer Land, bevor sie im Umspannwerk Vieselbach in der Stadt Erfurt endet.

Die Leitung wurde mit zwei Systemen und einer Stromstärke von 2.500 Ampere errichtet. Der aktuell verwendete Masttyp ist ein Donaumastgestänge mit einer durchschnittlichen Höhe von 60 Metern. Fast auf ihrer gesamten Länge verläuft die Bestandsleitung neben einer 110-kV-Freileitung der Deutschen Bahn. Auf einem Teilstück nordöstlich von Eisenach wird sie zudem parallel zur Autobahn A4 geführt. Ab Kirchheim im Ilm-Kreis bis zu ihrer Einschleifung in das Umspannwerk Vieselbach steht die Leitung ferner in Bündelung mit der Südwest-Kuppelleitung – ebenfalls eine Freileitung von 50Hertz auf der 380-kV-Höchstspannungsebene.

Verlauf der Bestandsleitung durch Hessen und Thüringen
Genehmigungsverfahren

Genehmigungsverfahren

Aktuell stehen die Planungen für das Projekt Netzverstärkung Mecklar – Vieselbach noch ganz am Anfang. Da es sich um die Verstärkung einer bereits bestehenden Verbindung handelt, wird aktuell geprüft, an welchen Masten für den Austausch der Leiterseile Baumaßnahmen erforderlich sind und welche Teile der Bestandsleitung weiterhin genutzt werden können.

Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass das Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) im vorliegenden Fall einen Verzicht auf die Bundesfachplanung (Raumordnung) vorsieht, weil eine Realisierung entlang des heutigen Trassenverlaufs erfolgen kann.

Die zuständige Genehmigungsbehörde ist die Bundesnetzagentur. Sie informiert auf ihrer Seite ebenfalls laufend über den Stand des Verfahrens: www.netzausbau.de/leitungsvorhaben/bbplg/12/de.html

Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung

Es ist etablierte Praxis bei 50Hertz, nicht nur über Planungsstände zu informieren, sondern die Beteiligten möglichst frühzeitig in das Verfahren einzubinden. Die Erfahrung zeigt, dass Hinweise und Anregungen aus den Fachverwaltungen und der Region dazu beitragen, bessere Planungen vorzulegen und in Konfliktsituationen tragfähige Lösungen zu finden.

Vor wichtigen Schritten im Genehmigungsverfahren, wie der Einreichung von Anträgen, sammelt das Planungsteam daher Hinweise aus der Öffentlichkeit. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Dialog- und Beteiligungsformate durchgeführt: Lokale Verwaltungen, Fachbehörden, Verbände sowie Anwohner*innen bekommen im Rahmen von Infomärkten, Projektworkshops und über eine elektronische Hinweisplattform auf der Website Gelegenheit, frühzeitig Einblick in die Planungen zu nehmen und ihr Feedback zu geben. Sofern dies planerisch möglich ist, werden die Hinweise bei der Erstellung der Unterlagen berücksichtigt.

Darüber hinaus sieht das NABEG weitere formelle Beteiligungsmöglichkeiten vor. So werden im Rahmen von Antragskonferenzen und Erörterungsterminen die Träger öffentlicher Belange, Verbände sowie die allgemeine Öffentlichkeit um Stellungnahmen zu den Planungen gebeten. Zu diesen Beteiligungsformaten lädt die Bundesnetzagentur ein.

Informationen und Materialien

Ausführliche Informationen zum Projektverlauf sowie weitere Materialien stehen auf den folgenden Seiten zur Verfügung.

  • KARTEN
  • WEITERE INFORMATIONEN
AKTUELL UND UMFASSEND INFORMIERT

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