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Start/Netz/Netzausbau/Projekte an Land/Netzverstärkung Region Rostock

Netzverstärkung Region Rostock

50Hertz plant den Umbau der vorhandenen 220-Kilovolt-(kV)-Freileitungen zwischen Güstrow und Bentwisch (bei Rostock) sowie zwischen Bentwisch und Gnewitz zu 380-kV-Freileitungen.

Am östlichen Ende der Umbaumaßnahme wird zur Anbindung der Leitung ins 220-kV-Netz nach Lüdershagen sowie zur Aufnahme von Windstrom aus dem neuen Offshore-Windpark Gennaker ein neues Umspannwerk in Gnewitz gebaut. Die bestehenden Umspannwerke Güstrow und Bentwisch werden erweitert. 

Alle Maßnahmen dienen der Erhöhung der Strom-Übertragungskapazität in Mecklenburg-Vorpommern zur Aufnahme von Strom aus Erneuerbaren Energien in der Region an Land (Photovoltaik- und Windenergieanlagen) sowie aus Offshore-Windparks.

Das gesamte Vorhaben ist seit 2021 im Bundesbedarfsplangesetz bestätigt. Zuständige Genehmigungsbehörde für das Planfeststellungsverfahren der Freileitung ist das Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern . Für die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen der Umspannwerke ist das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg zuständig.

Es ist geplant, dass die Leitungen und das neue Umspannwerk 2026/27 in Betrieb gehen.

Mehr zum Projekt , dem aktuellen Planungsstand und zur frühen Öffentlichkeitsbeteiligung finden Sie unten im Abschnitt Status.

Aktuelle Meldung

ANSPRECHPARTNER

Dr. Andreas Paust

Öffentlichkeitsbeteiligung
  • Tel:
    +49 (0) 30 5150-3086
  • E-Mail:
    andreas.paust@50hertz.com
© Jan Pauls

Status

Bedarf und gesetzlicher Hintergrund

Die zunehmende Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien (Strom aus On- und Offshore-Windenergieanlagen) und deren Einspeisung in das Höchstspannungsnetz sowie der bereits erfolgte Anschluss von zwei Interkonnektoren nach Dänemark (CGS, KONTEK) führen bereits im Bestand und künftig zu sehr hohen Belastungen des Stromnetzes in der Region Rostock. Da die bestehenden 220-kV-Leitungen nicht über die notwendige Übertragungskapazität verfügen, muss die Spannungsebene auf 380 kV erhöht werden. Dafür ist ein Umbau der bestehenden Leitungen erforderlich.

Das Projekt wurde erstmals im NEP 2030 (2017) von der Bundesnetzagentur bestätigt. Seit 2021 ist es als Vorhaben Nr. 52 „Höchstspannungsleitung Güstrow – Bentwisch – Sanitz/Dettmannsdorf; Drehstrom Nennspannung 380 kV“ im Bundesbedarfsplangesetz enthalten. Der Gesetzgeber begründet die Aufnahme des Vorhabens in das Bundesbedarfsplangesetz so: „Das Vorhaben dient der Erhöhung der Übertragungskapazität in Mecklenburg-Vorpommern. Das Vorhaben ist im Rahmen der Prüfung des Netzentwicklungsplans 2019-2030 mit den Netzverknüpfungspunkten Güstrow, Bentwisch und den Gemeinden Sanitz oder Dettmannsdorf für wirksam, bedarfsgerecht und erforderlich befunden worden.“

Trassenkorridor-Verlauf und Informationen zur Bestandsleitung

Bestandsleitung

Die 220-kV-Leitung zwischen Bentwisch und Güstrow stammt aus dem Jahr 1985, sie umfasst eine Länge von ca. 42 km und befindet sich im Landkreis Rostock. Die 220-kV-Leitung zwischen Bentwisch und Gnewitz stammt aus dem Jahr 1984, ist ca. 20 km lang und liegt ebenfalls vollständig im Landkreis Rostock.

Neubau und Ersatzneubau

Zur Findung des geeigneten Leitungsverlaufs hat 50Hertz seit 2021 im Suchraum der neuen Leitung zahlreiche Raumwiderstände (zum Beispiel Siedlungen, Wasserschutz-, Natur- und Vogelschutzgebiete) untersucht und das Bündelungsgebot berücksichtigt. Außerdem wurden die verschiedenen Schutzgüter (zum Beispiel Mensch, Tiere, Pflanzen, Boden, Luft, Landschaft und Landschaftsbild) betrachtet und umfangreiche Kartierungen durchgeführt.

Im Ergebnis schlägt 50Hertz vor, zwischen Güstrow und Bentwisch den bestehenden Leitungsverlauf aufgrund der umfangreichen Querungen von naturschutzrechtlichen Schutzgebieten zu verlassen und die neue Leitung parallel zur Autobahn A 19 und der dort bereits verlaufenden 380-kV-Leitung zu errichten (Neubau). Die Bestandsleitung über Lüssow, Kassow, Vorbeck, Schwaan, Benitz, Pölchow und Papendorf soll bestehen bleiben und zu einer 110-kV-Leitung umgewandelt werden, die vom örtlichen Verteilnetzbetreiber genutzt wird.

Im Abschnitt von Bentwisch nach Gnewitz wird die neue 380-kV- Leitung parallel zur bestehenden gebaut. Die bestehende 220-kV-Leitung wird nach Fertigstellung der 380-kV-Leitung zurück gebaut werden. Es handelt sich damit um einen Ersatzneubau.

Karte der Bestandsleitung und der Suchräume zwischen Güstrow und Bentwisch sowie zwischen Bentwisch und dem Umspannwerk Sanitz/Dettmannsdorf; Bestandstrasse in Dunkelblau, Korridoralternativen in Hellblau
Umspannwerk in Gnewitz

An das Vorhaben Netzverstärkung Region Rostock schließt der Neubau eines Umspannwerkes in Gnewitz an, das die Verknüpfung zwischen der neuen 380 kV-Freileitung und dem bestehenden 220 kV-Netz nach Osten in Richtung Lüdershagen bei Stralsund sowie an den Offshore-Windpark OST-6-1 sicherstellen soll.

Nachdem im Suchraum zwischen den Gemeinden Sanitz und Dettmannsdorf zahlreiche mögliche Standorte auf ihre Eignung hin geprüft wurden, hat sich Gnewitz-Barkvieren als der am besten geeignete Standort herausgestellt. Ausschlaggebend waren Kriterien wie Entfernung zur Wohnbebauung, Umweltverträglichkeit, Größe der zur Verfügung stehenden Fläche, Nähe zur Bestandsleitung, Anbindung an das Verkehrsnetz und andere.

Suchraum für das Umspannwerk

Näheres zu Umspannwerken finden Sie in unserer Publikation „50Hertz-Stromkreuzungen -So funktionieren Umspannwerke."

Genehmigung - Baubeginn - Inbetriebnahme

Die Freileitung ist gemäß § 43 EnWG planfeststellungspflichtig. Planfeststellungsbehörde ist das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern. 

Den Antrag auf Planfeststellung für den Abschnitt von Bentwisch nach Gnewitz will 50Hertz Ende 2023, für den Abschnitt von Güstrow nach Bentwisch Mitte 2024 stellen. Baubeginn soll dann Ende 2025 bzw. Ende 2026 sein. Die geplante Inbetriebnahme der neuen Leitung ist für 2028 und 2029 geplant.

Für das Umspannwerk  Gnewitz wird ein gesondertes immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren nach den Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes durchgeführt. Der entsprechende Antrag wurde im 3. Quartal 2023 eingereicht, geplanter Baubeginn ist ca. Mitte 2024, geplante Inbetriebnahme frühestens Ende 2026.

Öffentlichkeitsbeteiligung

50Hertz informiert vor und während des Genehmigungsverfahrens regelmäßig über den Stand der Planungen. Auch während der späteren Bauphase führt 50Hertz eine baubegleitende Kommunikation.

Zu jedem Zeitpunkt freuen wir uns über Ihre Hinweise und Anmerkungen zur Netzverstärkung Region Rostock, die uns bei der Planung und Realisierung des Vorhabens helfen. Dazu können Sie uns jederzeit persönlich kontaktieren.

Scopingunterlagen einsehen

Den Antrag auf Durchführung des Scopings nach § 15 UVPG vom 07.04.2022 mit dem von der 50Hertz Transmission GmbH vorgeschlagenen Untersuchungsrahmen, können Sie hier herunterladen.

  • Antragstext
  • Untersuchungsräume
  • Übersichtskarte Korridoralternativen
  • Raumwiderstandskarte

Informationen und Materialien

Ausführliche Informationen zum Projektverlauf sowie weitere Materialien stehen auf den folgenden Seiten zur Verfügung.

  • ​KARTEN
  • INFOLETTER
AKTUELL UND UMFASSEND INFORMIERT

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