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Start/Medien/Sichere Versorgung

Sichere Versorgung

Dr. Dirk Biermann, 50Hertz Geschäftsführer Märkte und Systembetrieb, erklärt im Reserve Control Center, wie die Netzsteuerung funktioniert. Foto: Jan Pauls.

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, die damit verbundenen Sanktionen und Liefereinschränkungen haben großen Einfluss auf die Energieversorgung Deutschlands und Europas. Die fehlenden Gaslieferungen, aber auch der Ausfall zahlreicher französischer Kernkraftwerke und der sehr trockene letzte Sommer führen dazu, dass die Stromversorgungssituation angespannt ist.  


50Hertz und die anderen deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) Amprion, TenneT und TransnetBW spielen eine zentrale Rolle für die zuverlässige und sichere Stromversorgung in Deutschland. Auf dieser Seite informieren wir Sie über die aktuelle Situation und darüber, wie auch Sie einen Beitrag zur Entlastung des Stromnetzes leisten können. 

Was macht die aktuelle Lage so besonders?

Seit dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine steht die Energieversorgung in Deutschland und Europa vor großen Herausforderungen. So hat Russland die Lieferung von Gas nach Deutschland weitgehend eingestellt, die Auswirkungen auf die Wärmeversorgung, aber auch die Stromproduktion konnten bislang durch Ersatzlieferungen anderer Länder kompensiert werden. Aber auch eine warme erste Winterhälfte sowie sparsames Verhalten von Industrie- und Privatkunden halfen dabei.  

 Aufgrund technischer Probleme und Wartungsarbeiten ist weiterhin nur ein Teil aller französischen Atomkraftwerke in Betrieb. Ausbleibende Regenfälle im Sommer haben dazu geführt, dass die französischen Flüsse zu wenig Wasser führten und wegen der hohen Temperaturen kein Kühlwasser eingeleitet werden konnte. Außerdem war durch Niedrigwasser, z.B. im Rhein, der Transport von Steinkohle auf dem Schifffahrtsweg nach Süddeutschland nicht im sonst üblichen Umfang möglich. Diese Gemengelage hat zu einer starken Anspannung auf den europäischen Strommärkten, zu hohen Preisen und zur Gefahr eine Unterdeckung geführt.

Was tun die Übertragungsnetzbetreiber, um die Versorgung zu sichern?

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat 50Hertz gemeinsam mit den anderen deutschen Übertragungsnetzbetreibern Amprion, TenneT und TransnetBW, im Zeitraum von Mitte Juli 2022 bis Anfang September 2022 Sonderanalysen zur Versorgungs- und Netzsituation im Winter 2022/2023 durchgeführt, die sogenannten Stresstests. 

Ziel der Analysen war es zu überprüfen, ob zu jeder Stunde des kommenden Winters die Stromnachfrage in Deutschland insgesamt gedeckt (Leistungsbilanz) und die Netzsicherheit (Transmission Adequacy) gewährleistet ist. Darin wurden drei verschiedene Szenarien mit zunehmend kritischen Prämissen untersucht (Szenario +, ++, +++). Die Sonderanalysen kommen zu dem Ergebnis, dass in allen drei Szenarien die Versorgungssituation im kommenden Winter angespannt sein wird und die benötigte Last am europäischen Strommarkt nicht immer vollständig gedeckt werden könnte. In den beiden kritischeren Szenarien (++) und (+++) traten in den Analysen in einigen Stunden Lastunterdeckungen auch in Deutschland auf. Auch die Netzsicherheit könnte bei längeren Kälteperioden auf die Probe gestellt werden. Die Analysen ergaben für alle drei Szenarien, dass für das Management von Netzengpässen die inländischen und verfügbaren ausländischen Redispatch-Potenziale nicht zu jedem Zeitpunkt ausreichen könnten. 

Auf Basis dieser Analysen ergab sich die Einschätzung, dass, sollte es zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität unumgänglich sein, im Winter 2022/2023 - als Ultima Ratio - zu kontrollierten, zeitlich und regional begrenzten Unterbrechungen der Stromversorgung in einzelnen Regionen Deutschlands kommen könnte. Diese kontrollierten Abschaltungen werden in der Regel angekündigt und erfolgen „diskriminierungsfrei“. Das bedeutet, dass niemand bevorteilt oder benachteiligt wird. Die Stromunterbrechungen können also potenziell sowohl Unternehmen, als auch Privathaushalte treffen und hängen u. a. davon ab, wie viel Strom in den jeweiligen Regionen der Verteilnetzbetreiber eingespart werden muss. Bei länger anhaltenden Stromunterbrechungen würden diese Abschaltungen „rollieren“, sodass sich die Belastungen auf viele Schultern verteilen und niemand länger als nötig ohne Strom auskommen muss. 

Um das Risiko für diese Stromunterbrechungen zu reduzieren, haben Bundesregierung und ÜNB ein ganzes Bündel an Maßnahmen zur Erhöhung der Stromerzeugungs- und Stromtransportkapazität umgesetzt. Dazu zählen unter anderem:  

  • zahlreiche Leitungen höher auszulasten, damit sie mehr Strom transportieren können.
  • Kraftwerke mit ausreichend Brennstoffen versorgen, sodass sie jederzeit einsatzbereit sind. 
  • in der Reserve befindliche Kohlekraftwerke reaktivieren und an den Markt zurückführen
  • sowie die verbliebenen drei am Netz befindlichen Kernkraftwerke über den 31. Dezember 2022 hinaus am Netz lassen und über den Winter hinweg in den sogenannten „Streckbetrieb“ zu überführen.  

Diese Maßnahmen sowie ein bisher milder Winter haben zu einer deutlichen Entspannung der Situation geführt. 

Was bedeuten Lastabschaltung und Blackout?

Derzeit sind in den Medien in Zusammenhang mit der Frage nach möglichen Stromunterbrechungen verschiedene Begriffe im Umlauf, die nicht immer leicht zu verstehen und oft auch nicht korrekt sind. Das kann zur Verunsicherung führen. Wir klären auf, wo die Unterschiede liegen.  

Lastabschaltungen: Was ist damit gemeint?  

Eine kontrollierte Lastabschaltung bezeichnet eine bewusst herbeigeführte Stromunterbrechung, die regional und zeitlich begrenzt ist. Dabei werden Stromverbraucher temporär vom Netz getrennt, um Strom einzusparen und dadurch ein Gleichgewicht von Einspeisung und Entnahme wiederherzustellen. Dieses Gleichgewicht – erkennbar an einer stabilen Frequenz von rund 50 Hertz – ist die Grundvoraussetzung dafür, dass das Stromnetz insgesamt störungsfrei funktioniert. Dieses Gleichgewicht kann in Gefahr geraten, wenn deutschland- und europaweit nicht genug Strom erzeugt werden kann, um den Strombedarf zu decken. Störungen können aber auch auftreten, wenn nicht ausreichend Leitungskapazitäten zur Verfügung steht, um den Strom zu transportieren. Im Falle solcher Netzengpässe müssten konventionelle, also auch mit Erdgas betriebene Kraftwerke einspringen, um die im Engpass „feststeckende“ Menge Strom auszugleichen. Bei einer Gasmangellage kann das jedoch zum Problem werden und es könnten in den Regionen jenseits des Netzengpasses kontrollierte Lastabschaltungen erforderlich werden, wenn auch andere, sehr umfangreiche Maßnahmen nicht ausreichend sein sollten.  

In beiden Fällen erfolgen die temporären Abschaltungen nach dem Gebot der „Diskriminierungsfreiheit“. Die Übertragungsnetzbetreiber weisen die Verteilnetzbetreiber (VNB) in den jeweiligen Regionen an, eine bestimmte Menge Strom innerhalb ganz kurzer Zeit einzusparen. Die VNB setzen diese Anweisung eigenverantwortlich in ihren jeweiligen Regionen um und trennen dann einzelne Straßen, Siedlungen, Gemeinden oder größere Unternehmen von der Stromversorgung ab, bis die ihnen zugewiesene Gesamtmenge an Einsparungen erreicht ist. Grundsätzlich können alle Haushalte oder Unternehmen im jeweiligen Netzgebiet davon betroffen sein. Um die Belastungen möglichst gering zu halten, können die Abschaltungen je nach Dauer der Strommangellage rollieren, d. h. bestimmte Verbrauchsgruppen werden wieder zugeschaltet, dafür andere abgeschaltet.   Im Rahmen der zweiten Sonderanalyse hatten die Übertragungsnetzbetreiber die Empfehlung abgegeben, Lastreduktionspotentiale in der Industrie für die Systemstabilität nutzbar zu machen. In den vergangenen Monaten wurde ein solcher Prozess entwickelt und abgestimmt. 
Industrielle Großverbraucher haben nun nach entsprechender Registrierung für den Prozess die Möglichkeit, freiwillig Lastreduktionspotentiale zur Verfügung zu stellen, um damit mögliche kontrollierte Lastabschaltungen zu verhindern oder deren Auswirkungen, bspw. Schäden an Produktionslinien und Produktionsausschüsse, zu minimieren. Durch die Teilnahme am Prozess haben industrielle Großverbraucher den Vorteil, drohende Abschaltungen besser vorauszusehen und ihre Prozesse entsprechend anzupassen bzw. zu planen. Dies reduziert im Leistungsmangelfall das Risiko von kontrollierten Lastabschaltungen aufgrund von unzureichender Stromerzeugung.  

Weitere Informationen zur freiwilligen Lastreduktion für industrielle Großverbraucher, sowie ein Muster zur Meldung der geplanten Lastaufnahme für die Vorstufe der Abschaltkaskade zur Lastreduktion finden Sie hier: Freiwillige Lastreduktion

Was ist ein Blackout? 

Ein Blackout bezeichnet einen überregionalen, unkontrollierten Zusammenbruch des Stromübertragungsnetzes. Die Ursachen für einen Blackout können vielfältig sein – sie reichen vom plötzlichen Ausfall mehrerer großer Erzeugungsanlagen, über Beschädigung von Leitungen oder Umspannwerken durch Naturkatastrophen, bis hin zu kriminellen Angriffen auf die IT-Infrastruktur. Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackout ist sehr gering, einen großflächigen, unkontrollierten, Stromausfall in weiten Teilen des europäischen Stromverbundnetzes hat es noch nie gegeben.

Was kann jede*r zur Entlastung beitragen?

Gas und Strom sparen ist das Gebot der Stunde. Nicht nur wegen der sehr hohen Marktpreise liegt das im Interesse aller Verbraucher*innen, sondern auch um das Stromnetz insgesamt zu entlasten. Dazu können alle Privathaushalte und Unternehmen einen Beitrag leisten. Viele Dinge sind ganz einfach in den Alltag zu integrieren, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Das betrifft sowohl das Heizen als auch die Nutzung von Strom. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat einige Tipps veröffentlicht, die sofort umsetzbar und mit keinen Kosten verbunden sind. Diese reichen vom richtigen Kochen bis hin zum Lüftungsverhalten in der Wohnung.  Sparen was geht: Energiespartipps.

Die Nutzung von elektronischen Heizlüftern oder Radiatoren zur Beheizung von Räumen ist hingegen nicht empfehlenswert, da dieses Verhalten kostenintensiv und ineffizient ist. Es werden große Mengen an Strom verbraucht, was zu hohen Kosten führt. Weiterhin besteht die Gefahr der Überlastung des lokalen Stromverteilnetzes, wenn viele Haushalte diese gleichzeitig nutzen, was zu Stromausfällen in bestimmten Gebieten führen kann. 
Weitere Hinweise und Ratschläge, wie man sich im Fall von Stromausfällen verhalten und darauf vorbereiten soll, finden Sie auf der Website des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).   

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