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Start/Netz/Netzentwicklung/Projekte an Land/380-kV-Freileitung Güstrow – Parchim Süd – Perleberg

Güstrow – Parchim Süd – Perleberg

Zwischen den Umspannwerken Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und Perleberg in Brandenburg verläuft eine 220-kV-Freileitung, deren Kapazität auf 380 Kilovolt erhöht werden soll. Die geplante Freileitung soll auf rund 100 Kilometern Länge weitgehend im Rahmen der schon bestehenden Freileitungstrasse verlaufen.

Das Projekt wird in drei Abschnitten realisiert: der Abschnitt zwischen den Umspannwerken Güstrow und Parchim Süd in Mecklenburg-Vorpommern; der Abschnitt zwischen den Umspannwerken Parchim Süd und Perleberg auf dem Gebiet von Mecklenburg-Vorpommern und schließlich der Abschnitt von Parchim Süd bis zum Umspannwerk Perleberg auf dem Gebiet des Landes Brandenburg.

Derzeit läuft das Planfeststellungsverfahren für alle drei Abschnitte.

380-kV-Freileitung Güstrow – Parchim Süd – Perleberg als Teil der Netzverstärkung Güstrow – Wolmirstedt

Aktuelle Meldung

07.09.2020 |
Projektmeldung
Baugrunduntersuchungen zwischen Parchim und Perleberg

Im Zuge des Planfeststellungsverfahrens für die beiden Genehmigungsabschnitte zwischen den Umspannwerken Parchim Süd und Perleberg erkundet 50Hertz seit Beginn des Septembers den Boden. Die Baugrunduntersuchungen dienen dazu, in Bereichen der neuen Maststandorte genaue Kenntnisse über die Bodenbeschaffenheit – bspw. Bodenprofile und bodenmechanische Eigenschaften - zu erlangen.

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ANSPRECHPARTNER

Christoph Arnold

Öffentlichkeitsbeteiligung
  • Tel:
    +49 (0) 30 5150-3553
  • E-Mail:
    christoph.arnold@50hertz.com

Status

Bedarf und gesetzlicher Hintergrund

Mit dem Vorhaben 380-kV-Freileitung Güstrow – Parchim Süd – Perleberg soll das Netz von 220 Kilovolt (kV) auf eine Leistung von 380 kV verstärkt werden. Das Vorhaben ist Teil eines Gesamtprojekts zwischen Güstrow und Wolmirstedt, bei dem die Übertragungskapazität von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen-Anhalt auf einer Länge von rund 192 Kilometern erhöht werden soll. Der vordringliche Bedarf hierfür wurde sowohl im von der Bundesnetzagentur bestätigten Netzentwicklungsplan (NEP) 2014 als auch im NEP 2015 ermittelt. Das im NEP unter der Nummer P34 geführte Vorhaben befand sich schließlich unter den von der Bundesnetzagentur bestätigten Netzausbaumaßnahmen.

Weitere Informationen zum Anschlussprojekt 380-kV-Freileitung Perleberg-Wolmirstedt

Die Erneuerbaren-Energie-(EEG)-Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg produzieren jährlich immer mehr Strom. Vorrangig handelt es sich dabei um Windstrom. Entsprechend wächst der Transportbedarf zu den Verbrauchszentren im Süden Deutschlands. Die rund 90 Kilometer langen Leitungsabschnitte zwischen Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und Perleberg in Brandenburg befinden sich seit etwa 60 Jahren in Betrieb. Die Übertragungskapazität dieser 220-kV-Leitung reicht für den Transport wachsender Strommengen nicht mehr aus. 50Hertz plant aus diesem Grund die Übertragungskapazität der bestehenden Leitung von 220 kV auf 380 kV zu erhöhen. Dabei prüfte 50Hertz zunächst die Möglichkeit die bestehende Leitung zu optimieren oder zu verstärken. Bei der bestehenden Leitung zwischen Güstrow und Perleberg ergibt sich solch eine Möglichkeit nicht. Aus diesem Grund ist ein vollständiger Neubau notwendig. 50Hertz strebt dennoch an, den schon vorhandenen Trassenraum der alten Bestandsleitung zu nutzen. Das bedeutet, dass die leistungsfähigere Leitung mit kleinen Abweichungen im selben Korridor verlaufen soll, wie die bestehende. Im Zuge der Baumaßnahmen wird zunächst die 220-kV-Leitung zurückgebaut und anschließend eine neue 380-kV-Leitung errichtet, so dass weiterhin nur eine Leitung in der Trasse verläuft. Im Hinblick auf die empfindlichen Naturräume, Schutzgebiete und Siedlungen hat 50Hertz im Rahmen der Planfeststellungsverfahren mehrere kleinräumige Optimierungen vorgeschlagen. 

Die gesetzliche Grundlage für die Netzverstärkung bildet §43 des Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Die geplante Leitung verbindet die Umspannwerke in Güstrow und Parchim Süd in Mecklenburg-Vorpommern und Perleberg in Brandenburg. Darum wird 50Hertz jeweils eine Planfeststellung für drei Abschnitte beantragen:

Abschnitt 1: 380-kV-Leitung Güstrow – Parchim Süd

Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Länge des Leitungsabschnitts: etwa 50 km

Trassenverlauf

Die bestehende 220-kV-Leitung verbindet die Umspannwerke (UW) Güstrow und Parchim Süd und verläuft in Mecklenburg-Vorpommern westlich vom Dobbertiner See durch die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Rostock. Sie tangiert unter anderem die Gemeinden Gutow, Klein Upahl, Dobbertin und Granzin.

Genehmigungsverfahren 

Zuständig für das Genehmigungsverfahren ist das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung in Schwerin.

Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern hat einen Verzicht auf das Raumordnungsverfahren für den Leitungsabschnitt zwischen Güstrow und Parchim Süd im September 2014 erteilt.Derzeit bereitet 50Hertz die Antragsunterlagen für das Planfeststellungsverfahren vor. Am 12. März 2015 gab der Scoping-Termin für den Abschnitt zwischen den Umspannwerken Güstrow und Parchim Süd den Auftakt für die Trassenplanung.

Am 01. Juli 2020 hat 50Hertz den Antrag auf Planfeststellung beim Ministerium eingereicht.

Abschnitt 2: 380-kV-Leitung Parchim Süd – Parchim Süd – Landesgrenze Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg

Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Länge des Leitungsabschnitts: etwa 22 km

Trassenverlauf

Südöstlich von Parchim verläuft die Leitung westlich von Ruhner Berge und durch die Gemeinde Brunow. Sie überquert den Landkreis Prignitz und kreuzt nahe Pohnitz die Bundesautobahn A24. Der weitere Verlauf der Leitung führt über die Ortschaften Jarchow, Malow, Tessenow, Zachow und Neuburg.

Genehmigungsverfahren

Zuständig für das Genehmigungsverfahren ist das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung in Schwerin.

Der Raumordnungsverzicht für den Abschnitt zwischen Parchim und der Landesgrenze wurde vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern im September 2015 erteilt.

Am 19. Januar 2016 fand ein der Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens dienender Scoping-Termin statt.

Im Februar 2019 hat 50Hertz den Antrag auf Planfeststellung beim Ministerium eingereicht. Nach der formellen Auslegung fand am 3. und 4. Dezember 2019 der Erörterungstermin in Parchim statt.

Abschnitt 3: 380-kV-Leitung Leitung Landesgrenze Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg – Perleberg

Bundesland: Brandenburg
Länge des Leitungsabschnitts: etwa 18 km

Trassenverlauf

Die bestehende Leitung durchquert die Gemeinden Karstädt und Berge. Unmittelbar vor Perleberg durchquert die Leitung die Bundesstraße B 189.

Genehmigungsverfahren

In Brandenburg führt das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohrstoffe (LBGR) in Cottbus das Genehmigungsverfahren.

Für den Teilabschnitt in Brandenburg erteilte das LBGR einen Raumordnungsverzicht. In diesem Fall soll sich der Verlauf der neuen Freileitung mit der Spannung von 380 Kilovolt ebenfalls am Verlauf der bestehenden 220-kV-Freileitung orientieren.

50Hertz hat die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren am 20.02.2019 beim LBGR eingereicht. Den Untersuchungsraum und den Umfang der dafür notwendigen Unterlagen hatte das LBGR nach dem Scoping-Termin am 15. Dezember 2015 in Cottbus festgelegt.

Die alte 220-kV-Leitung. Foto: 50Hertz/Archiv

Flyer: 380-kV-Freileitung Güstrow – Parchim Süd – Perleberg

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