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17.12.2020 |
Pressemitteilung

Übertragungsnetzbetreiber wollen ihre Zusammenarbeit bei zukünftigem Offshore-Netz in der Ostsee verstärken

Übertragungsnetzbetreiber wollen ihre Zusammenarbeit bei zukünftigem Offshore-Netz in der Ostsee verstärken
echnischer Pionier für ein Offshore-Netz in der Ostsee - die Combined Grid Solution CGS. Foto: Jan Pauls

Die Übertragungsnetzbetreiber des Ostseeraums, die für den Betrieb und den Ausbau der Übertragungssysteme zuständig sind, wollen eine Kooperation zur Errichtung eines Offshore-Netzes in der Ostsee auf den Weg bringen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit unter dem Titel "Baltic Offshore Grid Initiative" sollen gemeinsame Planungsgrundsätze für das Ostsee-Offshore-Energienetz entwickelt werden, dieses Offshore-Netz im Zehnjahres-Entwicklungsplan der ENTSO-E berücksichtigt werden und gemeinsame Studien durchgeführt werden, die die gemeinsame Vision für das Offshore-Netz im Ostseeraum unterstützen. Die Initiative soll zur CO2-Reduzierung und zur Entwicklung eines umweltfreundlichen Energiesystems der Zukunft beitragen.

Die EU-Ostsee-Anrainerstaaten unterzeichneten am 30. September 2020 eine gemeinsame Absichtserklärung zur Offshore-Windenergie in der Ostsee. Die von den Staaten begonnene Zusammenarbeit sieht gemeinsam geplanten Fläche für die Windenergienutzung vor. Sie sollen das Potenzial der Offshore-Windenergie maximieren.

Die unterzeichnenden Übertragungsnetzbetreiber haben erkannt, dass die Entwicklung der Offshore-Windenergie und die grenzüberschreitende Stromübertragung einen bedeutenden Beitrag zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzpolitik leisten kann. Ein Offshore-Netz wird Teil der Lösung sein, um die vorhandenen Potenziale auszuschöpfen. Aber es werden auch viele radiale Verbindungen benötigt.

In einer Studie zur Offshore-Windenergie in der Ostsee im Rahmen des Baltic energy market interconnection plan (BEMIP) wurde das Potenzial der Ostsee von über 90 GW analysiert. Die Gesamtenergiemenge, die produziert werden könnte, beträgt 325 TWh/Jahr.

Eine kohlenstoffneutrale Gesellschaft in der Zukunft kann durch engere grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Informationsaustausch und die Weiterentwicklung von Studien für ein mögliches Offshore-Netz erreicht werden. Offshore-Investitionen sind beträchtlich, erfordern umfassende Studien, ein gemeinsames Verständnis und bedürfen der politischen Unterstützung durch die Europäische Kommission und die Regierungen der Mitgliedsstaaten.

Die ÜNB, die das Memorandum of Understanding (MoU) für die Baltic Offshore Grid Initiative unterzeichnen, sind: Fingrid aus Finnland, Svenska Kraftnät aus Schweden, Energinet aus Dänemark, 50Hertz aus Deutschland, Elering aus Estland, AST aus Lettland, Litgrid AB aus Litauen. Statnett aus Norwegen wird als Beobachter teilnehmen.

Der Vorsitzende der 50Hertz-Geschäftsführung, Stefan Kapferer, über das von ihm mitunterzeichnete MoU: "Offshore-Windenergie in der Ostsee ist unverzichtbar, wenn Europa seine verschärften Klimaschutzziele erreichen will. Daher müssen wir auch vor der deutschen Ostseeküste alle vorhandenen Potenziale ausschöpfen. Die Vereinbarung zwischen Deutschland und Dänemark zur stärkeren Zusammenarbeit bei Offshore-Netzen ist sehr zu begrüßen. Jetzt kommt es darauf an, möglichst rasch den gesetzlichen und regulatorischen Rahmen zu verbessern, damit die erforderliche Infrastruktur für die Erzeugung und den Transport von Strom aufgebaut werden kann. Die Übertragungsnetzbetreiber der Ostsee-Anrainerstaaten wollen diese Entwicklung jedenfalls kraftvoll voranbringen."

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Volker Gustedt
Pressekontakt

Volker Gustedt

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