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Start/Unternehmen/Partnerschaften/Scientific Advisory & Project Board (SAPB)

Scientific Advisory & Project Board (SAPB)

Warum ein Scientific Advisory Project Board

50Hertz verfolgt ein klares klima- und industriepolitisches Ziel: Bis zum Jahr 2032 wollen wir in unserem Netzgebiet 100 Prozent der Stromnachfrage bilanziell aus Erneuerbaren Energien decken – bezahlbar und nachhaltig. Praktiker brauchen Forschung, wenn es darum geht, gemeinsam die Zukunft zu gestalten und neue Denk- und Lösungsansätze zu entwickeln. Das SAPB ermöglicht 50Hertz einen direkten Zugang in die Forschung - und es bietet den akademischen Instituten Gelegenheit, ihre Forschungsergebnisse sehr schnell in die Praxis zu bringen.

Die Professorinnen und Professoren des SAPB forschen und lehren in den Bereichen Elektrotechnik, Netzplanung, Systemführung, Energiemarkt- und -systemmodellierung, Energiewirtschaft und Ressourcenökonomie, Energierecht und Digitalisierung. Sie decken mit ihrem Fachwissen ein umfangreiches Spektrum an Themen ab, die für einen progressiven Übertragungsnetzbetreiber von großer Relevanz sind.

Wie funktioniert das SAPB

Wissenschaftliche Studien sind für 50Hertz ein wesentlicher Bestandteil zum Erkenntnisgewinn bei der Gestaltung unserer Zukunft. Seit 2020 haben Mitglieder des SAPB eine Reihe von Fragestellungen für uns durchleuchtet (siehe unten). Darüber unterstützen SAPB-Mitglieder anderweitige, extern vergebenen Studien.

Bei halbjährlichen Treffen wird der regelmäßige Austausch des gesamten SAPB-Netzwerks mit Vertreten aus allen relevanten Bereichen von 50Hertz sichergestellt und der Dialog Forschung-Praxis kontinuierlich fortgeführt.

Gemeinsame Projekte

Bild granulare HKN

Granulare Herkunftsnachweise für Deutschland

Das deutsche Herkunftsnachweis-System (HKN) sollte dringend weiterentwickelt werden, um die zeitliche und räumliche Kopplung von Erzeugung und Verbrauch zu stärken und wirksame ökonomische Anreize für den zielgerichteten Ausbau erneuerbarer Energien (EE) zu schaffen. Die vorliegende Studie

  • analysiert das bestehende HKN-System in Deutschland, einschließlich Funktionsweise, Herausforderungen und Perspektiven relevanter Stakeholder,

  • identifiziert ein technisch und organisatorisch tragfähigen Konzept für zeitlich und räumlich granulare HKN, unter Berücksichtigung von Pilotprojekten, Erfahrungen und Best Practices
  • zeigt den volks- und betriebswirtschaftlichen Mehrwert granularer HKN aus Sicht verschiedener Stakeholdergruppen auf und
  • entwirft einen Transformationspfad, der die technischen, regulatorischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Einführung granularer HKN beschreibt.

Zur Seite: Granulare Herkunftsnachweise für Deutschland

Optimization of battery storage in the context of European short-term markets

Netzbetreiber konnten sich historisch auf vergleichsweise stabile Einspeise- und Lastprofile „verlassen“. Zunehmend führen neben der Integration von variablen erneuerbaren Energien insbesondere die Batteriespeichersysteme zu einer erhöhten Volatilität. Die inzwischen vollständig integrierten europäischen Strommärkte im day-ahead und intraday Zeitbereich führen einerseits zu mehr Liquidität und somit geringerer Volatilität, andererseits könnten besondere Situationen im europäischen Ausland Batteriespeichersysteme in Deutschland aktivieren und damit auch sehr kurzfristig zu veränderten Lasten und unerwarteten Engpässen im Netzbetrieb führen.

In diesem Kontext widmet die vorliegende Studie den folgenden zwei Fragestellungen:

  1. Wie könnten sich die Fahrpläne von Batterien auf Basis von day-ahead und intraday Auktionen entwickeln?
  2. Welches Handelsverhalten ist derzeit im continuous trading Markt zu beobachten?

Link zur Studie Optimization of battery storage

Preisspitzen am deutschen Strommarkt

Im Winter 2024 stiegen die Großhandelsstrompreise auf dem Day-Ahead-Markt auf den höchsten Stand der letzten zehn Jahre: Am 12. Dezember 2024 wurde in der Spitze ein Preis von 936 €/MWh erreicht, eine historisch außergewöhnliches Preisniveau, das sogar die Preise der Energiekrise 2022/23 überstieg. Wind- und PV-Stromerzeugung waren sehr gering, gleichzeitig haben viele konventionelle Kraftwerke trotz der hohen Preise nicht mit voller Nennleistung Strom erzeugt. Dies führte zu einer intensiven politischen und öffentlichen Debatte über die Funktion und Resilienz des deutschen Energiesystems. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Studie eine Definition von Preisspitzen, diskutiert theoretisch die Themen Knappheit von Erzeugungsleistung und Marktmachtmissbrauch als die zwei wesentlichen Gründe für Preisspitzen und untersucht empirisch das Verhalten von Kraftwerken während der Preisspitzen im letzten Jahr. Auf dieser Basis zieht sie Schlüsse hinsichtlich des zukünftigen Auftretens ähnlicher Situationen und dem geeigneten Umgang damit.


Zur Seite: Preisspitzen am deutschen Strommarkt

©iStock.com/Michael Piepgras

Warmer Lichtsturm – Umgang mit Erzeugungsspitzen aus PV und Wind

Im Kontext der Energiewende zeigt der Ausbau von Photovoltaikanlagen große Erfolge. Einen signifikanten Beitrag leistet die feste Einspeisevergü­tung für PV-Anlagen bis zu 100 kWp, wodurch jedoch ein hoher Anteil an preisun­elastischer Erzeugung entsteht. Trifft diese auf eine geringe und unflexible Stromnachfrage, kann dies zu negativen Preisen an den Strombörsen führen. In letzter Instanz und nach Ausschöpfung von marktlichen Mechanismen könnte ein Systemungleichgewicht drohen, welches im Extremfall, nach massiven Eingriffen durch die Netzbetreiber, Konsequenzen wie regional begrenzte, zeitwei­se Stromunterbrechungen/Stromabschaltungen und erhebliche volkswirtschaftliche Kostensteigerungen nach sich ziehen würde.

Ziel der vorliegenden Kurzstudie ist es, den erwartbaren Umfang des Problems zu verstehen sowie kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Adressierung der Effekte auf den Strommarkt und Systembetrieb zu identifizieren und diese einer ersten Analyse auf Umsetzbarkeit zu unter­ziehen.


Zur Seite: Warmer Lichtsturm – Umgang mit Erzeugungsspitzen aus PV und Wind

Foto von Zbynek Burival auf Unsplash/iStock.com/AvigatorPhotographer

Grüne Grundlast für die Industrie

Steigende Energiepreise und kundenseitiger Druck zu einer Umstellung auf CO2-neutrale Lieferketten führen zu einem erhöhten Transformationsbedarf der Industrie hin zu einer CO2-neutralen Produktion. Teil dieser Produktionskette ist eine zuverlässige und kostengünstige Stromversorgung. Jedoch mangelt es aktuell an Konzepten sowie geeigneten Produkten am Energiemarkt für eine Rund-um-die-Uhr Versorgung mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien.

Die Vorstudie ‚Grüne Grundlastfähigkeit in der Industrie‘ hat ein Grobkonzept zu einer 24/7-Echtzeit-Versorgung von energieintensiven Industrien ausschließlich mit Erneuerbaren Energien erarbeitet.


Zur Seite: Grüne Grundlast für die Industrie

Foto von Fernand-de-Canne auf Unsplash

Volkswirtschaftlicher Nutzen der Erschließung von Energieflexibilitätspotenzialen in der Industrie und dem GHD-Sektor

Die Erschließung neuer Flexibilitätspotenziale ist ein zentraler Baustein für ein effizientes Stromsystem. Studien zur Entwicklung von klimaneutralen Energiesystemen untermauern, dass bereits 2030 das Potenzial von mehreren Gigawatt durch die Flexibilisierung industrieller Prozesse, den Bau neuer Speicher und Elektrolyseanlagen und die flexible Nutzung von Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen erschlossen werden sollte. Die wirtschaftliche Erschließung der Potenziale ist bislang auch in Folge nicht ausreichender Preissignale durch den Markt gering.

Die Studie soll aufzeigen, wie hoch der volkswirtschaftliche Nutzen Industrieller Flexibilität gegenüber den Erschließungskosten ist und welche Sektoren die vielversprechendsten Flexibilitätspotenziale haben.


Zur Seite: Volkswirtschaftlicher Nutzen der Erschließung von Energieflexibilitätspotenzialen in der Industrie und dem GHD-Sektor


iStock.com/jeffadl

Marktbasierte Beschaffung von Dienstleistungen zur Schwarzstartfähigkeit

Der Umbau des Elektroenergiesystems erfordert auch angepasste Netzwiederaufbaukonzepte der Netzbetreiber. Dabei spielen regionale Besonderheiten eine wichtige Rolle. Im Forschungsprojekt ging es darum, wie die geplante marktliche Beschaffung von Schwarzstartfähigkeit den Anforderungen der Zukunft gerecht werden kann. Ergebnissoffen wurde evaluiert, wie sich neue Lösungsansätze und Technologien zum Netzwiederaufbau im Rahmen einer transparenten und diskriminierungsfreien Ausschreibung für Schwarzstartfähigkeit umsetzen lassen.


Zur Seite: Marktbasierte Beschaffung von Dienstleistungen zur Schwarzstartfähigkeit

iStock.com/byakkaya

Neuer Ansatz zur schnellen Abschätzung zukünftiger Stromtransportbedarfe

Neue geopolitische Konstellationen können über Nacht jahrzehntelange Gewissheiten grundlegend verändern. Die Instrumente zur detaillierten und effizienten Planung von Energienetzen sind auf solche Umbrüche kaum eingestellt. Vielmehr muss es darum gehen, noch flexibler und vor allem frühzeitiger auf den zukünftigen Stromtransportbedarf schauen zu können.

Das Forschungsprojekt richtete sich auf die Erarbeitung eines neuen Ansatzes, um zukünftige Stromtransportbedarfe unter Berücksichtigung der ganzen Bandbreite an möglichen Energiesystem-Entwicklungen schnell und gezielt abschätzen zu können.


Zur Seite: Neuer Ansatz zur schnellen Abschätzung zukünftiger Stromtransportbedarfe

Mitglieder

Im Board sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher, österreichischer und Schweizer Forschungseinrichtungen vertreten.

Das Board trifft sich zwei Mal im Jahr, um sich gemeinsam zu aktuellen Themen und Projekten auszutauschen. Das erste Treffen fand im Frühjahr 2021 statt.

Prof. Dr.-Ing. Martin Braun

Universität Kassel

Fachgebiet Energiemanagement und Betrieb elektrischer Netze


Institutsleiter Fraunhofer IEE, Fraunhofer Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik

Bereichsleiter Netzplanung und Netzbetrieb

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Prof. Dr. Thomas Bruckner 

Universität Leipzig – Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement

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Dr. Manfred Fischedick

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

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Prof. Dr. Martin Geidl

Fachhochschule Nordwestschweiz –

Institut für Elektrische Energietechnik


Leiter Institut für Elektrische Energietechnik, Fachhochschule Nordwestschweiz

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Prof. Dr. Veronika Grimm

Technische Universität Nürnberg 


Professur für Energiesysteme und Marktdesign

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Prof. Dr.-Ing. Ines Hauer

TU Clausthal – Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme


Lehrstuhl für elektrische Energiespeichertechnik

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Prof. Dr. Lion Hirth

Hertie School – Centre for Sustainability


Lehrstuhl für Energiepolitik

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Prof. Dr.-Ing. Martin Kaltschmitt

Prof. Dr.-Ing.
Martin Kaltschmitt 


Technische Universität Hamburg (TUHH) -


Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft (IUE)


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Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.sc.techn. Bernd Klöckl

Technische Universität Wien 


Forschungsbereich Energiesysteme und Netze

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Prof. Dr.-Ing. Sascha Kosleck

Universität Rostock – Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik


Lehrstuhl für Meerestechnik

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Prof. Dr. Andreas Löschel

Ruhr-Universität Bochum


Inhaber des Lehrstuhls Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit

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Dr. Felix Chr. Matthes

Öko-Institut – Institut für Angewandte Ökologie


Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Albert Moser

Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft

RWTH Aachen

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Prof. Dr. Felix Müsgens

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg


Professor für Energiewirtschaft

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Prof. Dr.-Ing. Ronald Plath

Technische Universität Berlin

Elektrotechnik und Informatik
Energie- und Automatisierungstechnik
Fachgebiet Hochspannungstechnik


Professor und Fachgebietsleiter 

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Prof. Dr. Barbara Praetorius

HTW Berlin


Professorin für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Energieökonomie

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Prof. Dr. Mario Ragwitz

Fraunhofer IEG


Institutsleiter Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie

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Dr. Simon Schäfer-Stradowsky

Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM)

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Prof. Dr.-Ing. Peter Schegner

Technische Universität Dresden – Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik


Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik


Professor für Elektroenergieversorgung

Institutsdirektor

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Prof. Dr.-Ing. Kai Strunz

Technische Universität Berlin

Leiter FG Energieversorgungsnetze und Integration Erneuerbarer Energien

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Prof. Dr. Jens Strüker

Universität Bayreuth, Direktor FIM Forschungsinstitut für Informationsmanagement

Stellv. Leiter des Institutsteils Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT

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Prof. Dr.-Ing. Dirk Westermann

Prof. Dr.-Ing.
Dirk Westermann

Technische Universität Ilmenau


Direktor Thüringer Energieforschungsinstitut
Leiter FG Elektrische Energieversorgung

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ANSPRECHPARTNERIN

Antina Sander

Unternehmensentwicklung
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Olivier Feix
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